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Die Broschüre erläutert in sieben Schritten, wie Sie die in Ihrem Betrieb auftretenden Gefährdungen und Belastungen systematisch ermitteln, bewerten und die erforderlichen Maßnahmen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umsetzen können. Beispiele für Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz für Untersuchung, Labor, Röntgen, Büroarbeit und anderen Tätigkeiten werden gezeigt. Weiteres Informationsmaterial und Arbeitsblätter stehen zur Verfügung.
Dokumentation
Eine bestimmte Form der Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung ist nicht vorgeschrieben. Entsprechend dem Arbeitsschutzgesetz muss die Dokumentation mindesten die folgenden Punkte enthalten:
Die vorliegenden Handlungshilfen können in angepasster Form als Dokumentation genutzt werden.
Die Arbeitswelt verändert sich. Neben technischen und medizinischen Standards wandeln sich auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in tierärztlichen Praxen und Kliniken. So entstehen - zusätzlich zu den bereits bekannten - neue Gefährdungen und Belastungen für die Mitarbeiter.
Eine Gefährdungsbeurteilung in meiner Praxis? Lohnt sich der Aufwand bei so wenig Beschäftigten? Auf jeden Fall! Stellen Sie sich vor, Sie verlieren eine qualifizierte, erfahrene Mitarbeiterin, weil sie durch chronische Beschwerden arbeitsunfähig geworden ist. Ein Arbeitsunfall oder eine Berufskrankheit hat nicht für den Betroffenen, sondern auch für die Praxis schwer wiegende Folgen. Die Gefährdungsbeurteilung hat sich deshalb vor allem für Klein- und Mittelbetriebe bewährt. Sie bietet Ihnen die Chance, Qualität und Arbeitsabläufe in Ihrer Praxis dauerhaft zu sichern und dadurch wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben.
Lagen die Aufgaben des Arbeitsschutzes in der Vergangenheit in erster Linie in der Vermeidung von Unfällen und Berufskrankheiten, treten heute körperliche und psychische Belastungen viel stärker in den Vordergrund.
Anbieter: BG für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)